Im Gegensatz zu einem RCS ermöglicht ACSpro das Deklarieren und Definieren von Aktionen, die zum Beispiel beim Anklicken eines Objekts ausgeführt werden sollen. Das bedeutet, daß man nicht nur, wie in der ersten Version des ACSpro, die Funktion, die ausgeführt werden soll, benennen kann, sondern daß man in dem internen Texteditor den vom ACSpro vorgefertigten Funktionsrumpf auch unmittelbar mit Code ausfüllen kann. Dieser wird dann bei der Ausgabe in die Resource-Datei geschrieben. Dieser vom InterfaceBuilder des NexT inspirierte Mechanismus, wurde konsequent weiterentwickelt, so daß es unter ACSpro möglich ist, unterschiedliche Funktionstypen (zum Beispiel für die Click- oder Create-Routine) und damit unterschiedliche Funktionsparameter zu benutzen.