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ACSpro
Einführung in ACSpro
Die graphischen Elemente
Eine der wichtigsten Neuerungen dieser Version des ACSpro
ist sicher die Offenheit des Systems. So ist es ohne weiteres
mögIich, Teile von Programmen, die nicht immer benötigt
werden, zu Modulen zusammenzufassen. Sie werden einwenden, daß
dies bereits in der ersten Version des ACSpro möglich
war. Heute jedoch kann man diese Module dynamisch, während der
Laufzeit eines ACSpro-Programms, nachladen. Editoren (ein
leistungsfähiger Text-Editor ist übrigens im Lieferumfang
enthalten), Zeichenmodule und ähnliche Anwendungen, die man immer
wieder mal benötigt, können Sie so zeitsparend mit in Ihr
System übernehmen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.
Diese Module können dann über Nachrichten mit dem
Hauptprogramm und untereinander kommunizieren.
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Um die Flexibilität und leichte Bedienbarkeit des
ACSpro-GUI-Editors zu vervieIfachen, entschlossen wir
uns zu der Möglichkeit, von Ihnen selbstdefinierte, komplexe
erweiterte Objekte mit in den GUI-Editor zu übernehmen.
Sie könnten jetzt also zum Beispiel Ihre Balkengrafik als
erweitertes Objekt in den GUI-Editor übernehmen. Dort
befindet sie sich dann im Teilefenster und kann wie andere Objekte
auch, beispielsweise in lhre Dialogbox und damit auch in ein Fenster
plaziert werden.
Wir gingen noch einen Schritt weiter: Es ist sogar mögIich,
einen Editor für Ihre eigenen Objekte zu schreiben. Dieser wird
dann aus dem ACSpro-GUI-Editor aufgerufen, sobald das
Objekt verändert werden soll. Damit bietet sich auch die
Möglichkeit, wie unter NeXTSTEP, daß Objekte anderen
verkauft oder kostenlos zur Verfügung gestellt werden
können.
Copyright © Martin Elsässer (E-Mailadressen)
Letzte Aktualisierung am 25. März 2008
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